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6 Fakten zur SAP Business Data Cloud (BDC) – mit KI-Use-Cases für ERP, Finance und SCM
Wolfgang Schiek
Head of Sales
- Was steckt hinter der SAP Business Data Cloud?
- Welche Einzelbausteine gehören zur SAP Business Data Cloud?
- Wie spielen die SAP Business Data Cloud und KI zusammen?
- Welche KI-Use-Cases gibt es für ERP, Finance und SCM?
- Was sind intelligente Applikationen in der SAP Business Data Cloud?
- Fazit: Welche Vorteile bringt die SAP Business Data Cloud?
„Free the data“: Dass Daten ein wertvoller Schatz sind, steht außer Frage. Sie zu identifizieren, mit weiteren Informationen nahtlos zu integrieren und so im Alltag sowie für Innovationen nutzbar zu machen, ist allerdings die Königsdisziplin. Welche Bausteine die SAP Business Data Cloud (BDC) dafür bietet und wie das Zusammenspiel mit Drittlösungen aussieht, was der Benefit für Cloud-ERP-Nutzer ist und wie der Status quo hinsichtlich Künstlicher Intelligenz (KI) und KI-Agenten aussieht: All das beantworten wir hier in unserem Blog-Beitrag.
Die SAP Business Data Cloud wurde im Rahmen der SAP Business Suite gelauncht und ist der zentrale Data Core sowie die eine zentrale Plattform für alle SAP- und Nicht-SAP-Daten – und somit eine der vielversprechendsten Komponenten des Offerings, indem sie Kundendaten in den Kundenkontext stellt und somit datengetriebene, kundenspezifische Entscheidungen ermöglicht. Genau wie die anderen Module der SAP Business Suite lässt sie sich bei Bedarf „buchen“ und hilft Anwendern immens, Digitalisierung und Automatisierung voranzubringen sowie im Umfeld datengesteuerter Innovationen große Schritte voranzukommen – unter anderem mittels deep-dive Analysen und KI-Unterstützung.
Quelle: SAP SE
1. Was steckt hinter der SAP Business Data Cloud?
Die SAP Business Data Cloud ist eine Software-as-a-Service (SaaS)-basierte Datenplattform, mit der Unternehmen ihr Daten-Management verschlanken und so vor allem Innovationen schneller umsetzen können: und zwar, indem eine nahtlose semantische Datenintegration und ‑strukturierung von SAP- und Nicht-SAP-Daten stattfindet. Des Weiteren ist die BDC offen für Drittsysteme (Stichwort „BDC Everywhere“) wie Cloud-Umgebungen von AWS, Google Cloud oder Microsoft Azure, was dem Alltag und den IT-Infrastrukturen zahlreicher Nutzer sehr entgegen kommt. Und auch in punkto KI glänzt die smarte Plattform: Denn die integrierten Daten lassen sich sowohl von KI-Agenten als auch von SAPs Digitalassistenten Joule nutzen. Und genau darin liegt der Vorteil: Über 80 Prozent der typischen Daten-Management-Aufgaben, also Daten sammeln, aufbereiten und hinsichtlich ihrer Qualität kontrollieren, lassen sich so einsparen.
2. Welche Einzelbausteine gehören zur SAP Business Data Cloud?
- SAP Analytics Cloud (SAC): Analyse und Unternehmensplanung lassen sich damit in einer einzigen Lösung gemeinsam nutzen.
- SAP Datasphere: Stellt Daten in ihrem Geschäftskontext bereit, erlaubt eine einfache Modellierung von Unternehmensanforderungen, kann verborgene Muster und Erkenntnisse identifizieren und ermitteln (Stichwort Beziehung zwischen Daten, Metadaten und Geschäftsprozessen) und erlaubt es, Datenprojekte semantisch anzureichern als auch den Zugriff zu erleichtern, sei es in Cloud- oder Hybridumgebungen.
- SAP Business Warehouse (BW): Unterstützt dabei, BW-Daten in die Cloud zu überführen.
- SAP Databricks: Ein Analyse-Frontend für Professionals, das die Verbindung zu kontextbezogenen SAP-Daten herstellt und sie auch mit Daten von Drittanbietern kombinieren kann – ohne Pipelines verwalten oder Daten kopieren zu müssen.
- SAP Data Products (Datenprodukte): Gut beschriebene und einfach konsumierbare Business Data Sets, die SAP fix und fertig bereitstellt – so lassen sich noch schneller noch detailliertere Insights ableiten und bei Bedarf eigene Datenprodukte ergänzen.
- SAP Intelligent Applications (Intelligente Anwendungen): Anwender nutzen die Intelligent Applications als „fertige“ Anwendungen und Dashboards, um datengetriebene Entscheidungen zu treffen.
- KI und Machine Learning (ML): Hier steht ein breites Spektrum an KI-Tools – Stichwort KI-Agenten – und ML-Funktionen parat, die wiederum auf den zuverlässigen Geschäftsdaten der BDC basieren.
3. Wie spielen die SAP Business Data Cloud und KI zusammen?
Ein weiterer Vorteil der SAP BDC als einem offenen Datenökosystem: Sie ist tief in SAP-Anwendungen integriert, sprich, sie kennt die Datenstrukturen und Zusammenhänge der SAP-Anwendungen der SAP Business Suite und bringt diese als die eine zentrale Plattform für Insights zusammen. Ihr Alleinstellungsmerkmal: Bei allen verwendeten Daten bleiben der ursprüngliche Geschäftskontext und die Semantik erhalten, was immens Zeit, Ressourcen und Aufwand spart. KI-gestützte Anwendungen unterstützen Anwender dabei, ihre Unternehmen besser zu verstehen und Abläufe in Echtzeit zu automatisieren, anzupassen und dazuzulernen. Ein Beispiel dazu: Mehrstufige Workflows wie etwa Auftragsbestätigungen oder Reisekostenfreigaben können per Sprachbefehl an Joule übertragen oder Zusammenfassungen und Berichte automatisiert erstellt werden („Erstelle One-Pager zur Umsatzentwicklung in Q3/2025“).
Dank SAP Business AI mit SAP Joule steht in der SAP Business Data Cloud ein flexibles KI-Ökosystem parat, in welchem
- kontextbezogene Insights möglich sind: Natürliche Sprachbefehle („Zeige Forecast-Abweichungen in 2025 nach Land“) führen zu visualisierten Antworten, und auch „Was-wäre-wenn-Szenarien“ bzw. erweiterte Simulationen werden direkt in der SAC ausgeführt, während Joule die Auswertung unterstützt. Auch das Thema Predictive Planning gewinnt an Fahrt, indem Forecasts und Risikobewertungen automatisiert ablaufen und Joule diese Modelle konstant mit aktuellen Daten versorgt, um so Abweichungen früher als bisher zu erkennen,
- Unternehmen einen generativen Co-Pilot erhalten, der als Produktivitäts-Booster dient (siehe Aufgabenautomatisierung) und dafür über 1.300 vordefinierte Fähigkeiten mitbringt, etwa für das Anlegen von Lieferantenrechnungen oder die Planung von Produktionsaufträgen. Zudem lässt sich Joule mit individuellen Makros, APIs und Large Language Modellen (LLM) erweitern,
- sich kollaborative KI-Agenten unternehmensweit über alle eingesetzten Systeme nutzen und über nur eine Konversationsoberfläche koordinieren lassen. Zudem können sie an Funktionen wie Einkauf oder Finance angepasst und zu Multi-Agenten-Szenarien verknüpft werden („Analysiere den Forecast für das nächste Geschäftsjahr, passe X und Y an und informiere den Vertrieb“)
Quelle: SAP SE
4. Welche KI-Use-Cases gibt es für ERP, Finance und SCM?
Use Case 1: Cloud ERP Intelligence in SAP Business Data Cloud
Was ist Cloud ERP Intelligence in SAP Business Data Cloud?
Cloud ERP Intelligence in SAP Business Data Cloud vereint zentrale Finanz- und Betriebsdaten und bietet Echtzeiteinblicke und aufschlussreiche Informationen in Umlaufvermögen, Rentabilitätsfaktoren, Compliance, Nachhaltigkeit und weitere geschäftskritische Bereiche. Damit werden Anwender im Finanzwesen, Beschaffung und Betrieb unterstützt, was wiederum die Rentabilität erhöhen, das Betriebskapital optimieren und Ausgaben senken kann.

Finanzprognosen lassen sich verbessern, indem präzise GuV- und Cashflow-Planungen erstellt werden, die fundierte finanzielle und operative Entscheidungen unterstützen.
Quelle: SAP SE

Eine nachhaltige(re) Unternehmensleistung wird erreicht, indem Nachhaltigkeitsdaten konsolidiert und interpretiert werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse unterstützen strategische Entscheidungen und helfen, die Leistung kontinuierlich zu verbessern.
Quelle: SAP SE

Silos lassen sich eliminieren, indem SAP- und Drittanbieterdaten vereinheitlicht und so Planungsprozesse abteilungsübergreifend optimiert werden. Das wiederum fördert die teamübergreifende Zusammenarbeit.
Quelle: SAP SE

KI-Unterstützung sorgt für bessere Entscheidungen: Mit SAP Joule, dem integrierten KI-Co-Piloten, werden Aufgaben im Daten-Management und in der Planung automatisiert.
Quelle: SAP SE
Use Case 2: Supply Chain Intelligence in SAP Business Data Cloud
Was ist Supply Chain Intelligence in SAP Business Data Cloud?
Supply Chain Intelligence in SAP Business Data Cloud nutzt die nahtlose Integration mit Lieferkettendaten und bietet unter anderem Echtzeiteinblicke in Bestand, Lieferantenleistung und operative Risiken. Mittels verknüpfter Daten und zuverlässiger KI lässt sich so eine vollständige Transparenz entlang der gesamten Lieferkette erreichen und Planung, Prognosen und Risikomanagement verbessern, um die Agilität und Effizienz zu steigern.

Supply Chain Intelligence in SAP Business Data Cloud hilft Führungskräften dabei, effektive Entscheidungen zu treffen und so Bestände zu optimieren, die Logistik zu rationalisieren und Störungen zu minimieren. Zudem lassen sich damit Auswirkungen simulieren und die Umsetzung beschleunigen.
Quelle: SAP SE

Endlich Lieferketten- und Finanzdaten zusammenführen: Das ermöglicht die SAP BDC, indem sie Logistik‑, Lieferanten- und Finanzdaten mit externen Informationen, z. B. zu Wetterlagen, Transportstörungen oder Lieferantenbewertungen integriert, was Planungs- und Beschaffungsprozesse optimiert.
Quelle: SAP SE

Wartungsbedingte Auftragskonflikte vermeiden: Das macht die BDC möglich, da mit ihrer Hilfe Anwender rechtzeitig Konflikte in der Fertigung identifizieren, die etwa durch verschobene Wartungsarbeiten entstehen: Dann werden Produktionspläne automatisch angepasst, um Lieferfähigkeit und Umsatz zu sichern.
Quelle: SAP SE

Wartungsrisiken in Echtzeit simulieren: Dafür wird natürliche Sprache genutzt, so dass Joule Ausfallszenarien simuliert, Alternativen findet und potenziellen Umsatzausfall minimiert.
Quelle: SAP SE

Lieferunterbrechungen frühzeitig vorhersagen: Dafür werden Risikoinformationen von Lieferanten vorhergesagt, wie z. B. Verzögerungen, regionale Störungen oder ESG-Risiken, um Lieferengpässe vorherzusagen, bevor diese die Produktion beeinträchtigen.
Quelle: SAP SE
Use Case 3: Finance Intelligence in SAP Business Data Cloud
Was ist Finance Intelligence in SAP Business Data Cloud?
Finance Intelligence in SAP Business Data Cloud nutzt die nahtlose Integration mit Finanzdaten und bietet unter anderem Echtzeiteinblicke in Liquidität, Rentabilität und Leistung. Finance Intelligence in der SAP Business Data Cloud harmonisiert geschäftskritische Daten und liefert relevante KI-Empfehlungen, damit CFOs schnelle und fundierte Entscheidungen zu unter anderem Prognosen und Planung fällen können.

Prognosen und Planungseinblicke in Echtzeit: Dafür kommen Dashboards für Szenarioplanung und Performance zum Einsatz, um die finanziellen Auswirkungen von Veränderungen bei Bedarf, Kosten oder Erlös zu bewerten. Die Liquidität lässt sich mit Modellen prognostizieren, die mit externen Kennzahlen wie Zahlungshistorie, Bonität und makroökonomische Daten angereichert werden.
Quelle: SAP SE

Abweichungen mit KI in Echtzeit erkennen: Ausgaben- oder Umsatzabweichungen sowie Betrug lassen sich mit KI-Modellen zuverlässig, nachvollziehbar und prüfbar erkennen sowie zusätzlich Prognosen erstellen.
Quelle: SAP SE

Emissionen, Energieverbrauch und soziale Auswirkungen parallel zu finanziellen Zielen überwachen, um Compliance zu erreichen und die Leistung zu steigern: Dafür werden ESG- und Finanzdaten zusammen nachverfolgt.
Quelle: SAP SE

Für eine prüfungssichere Nachhaltigkeitsberichterstattung werden Emissions- mit Finanzdaten ergänzt, um ESG-Berichte automatisiert und so CSRD- sowie Auditanforderungen vollumfänglich erfüllt.
Quelle: SAP SE
Des Weiteren wurde in verschiedenen SAP-Anwendungen auch KI-Agenten integriert – so zum Beispiel ein „Dispute Resolution Agent“ für das Finanzwesen oder ein „Shipment Confirmation Agent“ für die Logistik. Das Besondere daran: Die KI-Agenten arbeiteten organisch zusammen und bilden gemeinsam einen durchgängigen, integrierten Workflow. Und das funktioniert deshalb so gut, da Daten und Anwendungen in der BDC endlich eng verzahnt sind.
5. Was sind intelligente Applikationen in der SAP Business Data Cloud – und warum sind sie so essenziell?
Quelle: SAP SE
Intelligent Applications (intelligente Anwendungen) in der SAP Business Data Cloud sind adaptive, KI-gestützte Anwendungen, die aus Daten lernen, den Geschäftskontext verstehen und Unternehmen befähigen, Abläufe in Echtzeit anzupassen, zu automatisieren und dazuzulernen. Im Gegensatz zu herkömmlicher Software, die von strengen Geschäftsregeln gesteuert wird, können diese intelligenten Anwendungen lernen und passen sich entsprechend schnell an veränderte Kunden- und Marktanforderungen an. Sprich, sie erkennen Änderungen und optimieren dahingehend die Prozesse, sehen Anforderungen voraus und arbeiten mit Nutzern und KI-Systemen zusammen, um Wettbewerbsvorteile für das Unternehmen zu sichern.
Eine Gesamtsicht etwa zum Thema Working Capital, Workforce und Spend Overview inklusive aller benötigten Infos und Echtzeitdaten: Das ermöglicht die neue SAP Business Data Cloud mit den Intelligent Applications
Quelle: SAP SE
Eine zentrale Rolle bei den in der SAP BDC verankerten Intelligent Applications spielen die zertifizierten SAP Data Products (Datenprodukte). Das sind vorstrukturierte und von SAP komplett verwaltete analytische Datensets, die Unternehmen sofort für verschiedene Anwendungen und Geschäftsbereiche nutzen können: Sie machen Daten einfacher nutzbar und stützen somit datengetriebene Entscheidungen in der SAP Business Suite. Dank des Plug-and-Play-Ansatzes entfällt zudem der manuelle Extraktions- oder Bereinigungsaufwand und Databricks ermöglicht basierend auf diesen Standards KI-gestützte Analysen und Geschäftsentscheidungen.
SAP Data Products sind für alle Geschäftsbereiche wie unter anderem Finance, Supply Chain und Personal verfügbar. SAP plant 500 Datenprodukte bis Ende 2025 – zum aktuellen Stand geht es hier im SAP Business Accelerator Hub.
6. Fazit: Welche Vorteile bringt die SAP Business Data Cloud?
Unser Fazit als Cloud-ERP-Early-Adopter und Mittelstandexperte: Die SAP Business Data Cloud als „die Geschäftsdaten-Cloud“ schlägt endlich die Brücke zwischen Technologie und Entscheidungsfindung, indem sie harmonisierte Daten in verständlicher Form für Anwender liefert. Dass sich Routineaufgaben und Geschäftsprozesse mit Anwendungen automatisieren lassen, die sich wiederum durch Daten kontinuierlich weiterentwickeln und selbstständig agieren können, ist bisher einzigartig im SAP-Kosmos und sehr wertvoll für Anwender. Auch dass Nutzer dank der Intelligenten Applikationen nichts mehr selbst bauen müssen – außer sie wünschen dies –, sondern vorgefertigte Dashboards erhalten, ist ein riesiger Vorteil.
Ein weiterer Pluspunkt ist die „BDC-everywhere-Strategie“: Das bedeutet, die Plattform kann in unterschiedlichsten Cloud-Umgebungen wie Microsoft Azure, Google Cloud und AWS betrieben werden. Ein weiterer wesentlicher Benefit, denn ein offener Datenzugang ist für die Mehrheit der Anwender immer wichtiger. Auch dass Kunden den benötigten Service modular buchen können und SAP sich um Bereitstellung und Betrieb kümmert und dafür sorgt, dass die eigenen Daten dargestellt werden, macht das Offering einfach konsumierbar und Wissen über alle SAP-Anwendungen hinweg abfragbar.
Wir bei Innovabee finden, dass der Mix aus Technologie, Cloud und KI endlich eine ganz neue Art der Unternehmenssteuerung ermöglicht: schneller, schlauer, souveräner. Und die SAP BDC ist ein Tool innerhalb des SAP-Business-Suite-Universums, das genau diesen Weg unterstützt: als die eine einheitliche, kluge und dynamische Plattform, die mit den Anwendern und ihren Anforderungen wächst.
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