CO₂-Bilanzierung mit Finanzdaten verknüpfen: SAP Green Ledger macht’s möglich

Den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck von Pro­duk­ten, Dienst­leis­tun­gen und Orga­ni­sa­ti­ons­ein­hei­ten trans­pa­rent dar­stel­len, mes­sen, ana­ly­sie­ren und immer wei­ter redu­zie­ren: Vor die­ser Auf­ga­be ste­hen Unter­neh­men welt­weit. Zum einen, um ihr Busi­ness lang­fris­tig nach­hal­tig und wett­be­werbs­fest auf­zu­stel­len, zum ande­ren, um die gesetz­lich gefor­der­te CO2-Bilan­zie­rung (mehr dazu im Sus­taina­bi­li­ty-Talk von Inno­v­a­bee) sowie wei­te­re Umwelt­vor­ga­ben in den glo­ba­len Märk­ten umzu­set­zen.

 

Exakte Nachverfolgung und Berichterstattung zu CO₂-Emissionen, Abfällen und Ressourcennutzung

Hilf­reich und auch drin­gend not­wen­dig ist SAP Green Led­ger ins­be­son­de­re für Bran­chen, die unter einem hohen Trans­for­ma­ti­ons­druck ste­hen, wie bei­spiels­wei­se die Chemie‑, Öl‑, Gas‑, Ener­gie- und Fer­ti­gungs­bran­che. Die Lösung ist nun all­ge­mein ver­füg­bar und als Teil des SAP-Sus­taina­bi­li­ty-Port­fo­li­os die Ant­wort auf vie­le aktu­el­le Her­aus­for­de­run­gen, denn SAP Green Led­ger

    1. sam­melt Nach­hal­tig­keits­da­ten in Echt­zeit,
    2. inte­griert die­se in die Finanz­buch­hal­tung (FiBu), indem bei­spiels­wei­se gebuch­te CO2-Men­gen auf bestimm­te Kos­ten­stel­len, Pro­fit-Cen­ter oder Kon­ten ver­rech­net wer­den, die die­se Emis­sio­nen ver­ur­sa­chen, so dass sich glo­ba­le CO₂- und Finanz­kos­ten für bestimm­te Abtei­lun­gen, Funk­ti­ons­be­rei­che, Stand­or­te, Pro­fit­cen­ter, Seg­men­te oder Ein­hei­ten quan­ti­fi­zie­ren las­sen,
    3. ermög­licht es Unter­neh­men somit, ihre CO₂-Emis­sio­nen nicht nur zu mes­sen, son­dern sie auch über ver­schie­de­ne Geschäfts­be­rei­che hin­weg ver­fol­gen, ana­ly­sie­ren und steu­ern zu kön­nen,
    4. deren Aus­wir­kun­gen (Stich­wort öko­lo­gi­scher Impact) auf die Gesamt­bi­lanz zu ver­ste­hen und
    5. künf­tig unter ande­rem ver­läss­li­che und daten­ba­sier­te CO₂-Bud­gets zu erstel­len, Nach­hal­tig­keits-Audits vor­zu­be­rei­ten und für alle aktu­el­len und künf­ti­gen Regu­la­to­ri­ken wie die EU CSRD, das EU ETS oder den EU CBAM opti­mal auf­ge­stellt zu sein.

Ein wei­te­rer Plus­punkt: SAP Green Led­ger lässt sich als ERP-Soft­ware for Car­bon Accoun­ting in das Finanz­buch­hal­tungs­sys­tem inner­halb SAP S/4HANA Cloud inte­grie­ren – ein wich­ti­ger Aspekt für die vie­len Cloud-ERP-Kun­den und die­je­ni­gen, die sich gera­de auf ihrem Weg zu SAP S/4HANA befin­den.

„Mit SAP Green Led­ger haben Unter­neh­men nun das opti­ma­le Tool für eine prä­zi­se, trans­pa­ren­te und nach­hal­ti­ge CO₂-Bilan­zie­rung zur Hand, das auf bestehen­den Finanz- und ERP-Lösun­gen von SAP auf­baut. Damit kön­nen in Zei­ten wach­sen­der regu­la­to­ri­scher sowie stei­gen­der Anfor­de­run­gen sei­tens Kon­su­men­ten und Inves­to­ren Emis­sio­nen redu­ziert, die Gesamtef­fi­zi­enz opti­miert und ver­ant­wor­tungs­voll gehan­delt wer­den, was ent­schei­den­de Wett­be­werbs­vor­tei­le mit sich bringt.“

Laris­sa But­ler, Nach­hal­tig­keits-Exper­tin bei Inno­v­a­bee

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