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Computerwoche-Experten-Talk: Kommt ERP in Zukunft nur noch aus der Cloud?

Florian Häußler
CEO

„ERP ist tot – lange lebe Cloud ERP“. So lautet der Titel eines Artikels aus der Computerwoche von Ende Juni. Ob die klassische ERP-Lösung – also die On-Premise- oder Hosting-Variante – tatsächlich ausgedient hat, sei dahingestellt. Totgesagte leben ja bekanntlich länger.

Start-ups und schnell wachsende Firmen sind aufgeschlossener beim Thema Cloud ERP
Dennoch stellen auch wir fest, dass die Nachfrage nach ERP-Lösungen aus der Cloud in den letzten zwei Jahren deutlich zugenommen hat. Vor allem Mittelständler mit Wachstumsambitionen und Start-ups interessieren sich für ERP aus der Cloud. Für sie sind besonders die vordefinierten End-to-End-Prozesse von Vorteil – sorgen sie doch dafür, dass eine ERP-Einführung deutlich schneller über die Bühne geht als bisher: in vier bis acht Monaten anstatt wie bisher in ein bis zwei Jahren.

Ob die Cloud wirklich der Königsweg beim Thema ERP ist – darüber haben neun Experten im Rahmen des Experten-Roundtables der Computerwoche diskutiert. 

ERP aus der Cloud hat aus meiner Sicht deshalb großes Potenzial. Das sehen auch die anderen Anbieter von Cloud-ERP-Lösungen so. Ich hatte Gelegenheit, mit acht von ihnen über die Perspektiven von Cloud ERP zu diskutieren – im Rahmen eines von der Computerwoche veranstalteten Experten-Roundtables. Am Ende – darin waren sich alle Teilnehmer einig – ist es eine individuelle Entscheidung. Denn wer eine Cloud-Lösung einführt, muss auch bereit sein, Dinge anders zu machen als bisher.

On-Premise-Lösungen bleiben weiterhin nachgefragt
Das ist eine wachsende Zahl an Unternehmen, aber eben längst nicht alle. ERP On-Premise ist also nicht tot – aber ERP aus der Cloud ist eine ernstzunehmende Alternative.

Hier geht es zum vollständigen Artikel der Computerwoche »

Viel Spaß beim Lesen!
Ihr Florian Häußler