Das Universal Journal als Single Point of Truth

Axel Haag
Finan­ce Spe­zia­list

In der bis­he­ri­gen Archi­tek­tur waren vie­le Abstim­mungs­ar­bei­ten not­wen­dig, da die Kom­po­nen­ten für GuV-Dar­stel­lun­gen unter­schied­lich struk­tu­riert und in unter­schied­li­chen Tabel­len gespei­chert waren. Eine Dar­stel­lung der vie­len Ein­satz­pos­ten erfor­der­te ent­spre­chend viel Zeit. Bei SAP Simp­le Finan­ce 2.0 wird zur Dar­stel­lung der voll­stän­di­gen Wahr­heit nur noch das Uni­ver­sal Jour­nal benö­tigt.

Das Uni­ver­sal Jour­nal ist damit die Basis für Geschäfts­pro­zess­op­ti­mie­run­gen. Nach dem Mot­to “Take the best of all worlds” (z.B. Haupt­buch, Markt­seg­ment, Kon­tie­rung) gibt es nun eine Tabel­le mit allen Details.

Universal Journal - Basis für Geschäftsprozessoptimierungen
Dadurch erge­ben sich zahl­rei­che Vor­tei­le: Es gibt kei­nen Abstim­mungs­auf­wand und einen deut­lich redu­zier­ten Spei­cher­be­darf und exter­nes und inter­nes Report­ing wer­den har­mo­ni­siert. Fle­xi­ble, mehr­di­men­sio­na­le Real­time-Ana­ly­sen wer­den direkt aus dem Uni­ver­sal Jour­nal mög­lich — ohne Repli­zie­rung der Daten ins BI.
Vorteile SAP Simple Finance mit Universal Journal