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DURCHBLICK im Nachhaltigkeitsdickicht: Wie SAP-Sustainability-Lösungen Unternehmen konkret unterstützen können

Laris­sa But­ler
Con­sul­tant

Key Facts:

  • ESG-Report­ing muss zeit­nah tech­nisch, fach­lich als auch orga­ni­sa­to­risch umge­setzt wer­den
  • Ab 2025 sind alle Unter­neh­men, die mehr als 250 Mit­ar­bei­ter im Jah­res­durch­schnitt beschäf­ti­gen, mehr als 20 Mio. Euro Bilanz­sum­me oder mehr als 40 Mio. Euro Umsatz erwirt­schaf­ten gemäß der CSR-Richt­li­nie (CSRD) und der EU-Taxo­no­mie berichts­pflich­tig (zwei von drei Kri­te­ri­en müs­sen erfüllt sein)
  • Der SAP Sus­taina­bi­li­ty Con­trol Tower (SCT) und SAP Sus­taina­bi­li­ty Foot­print Manage­ment (SFM) bie­ten Funk­tio­na­li­tä­ten, um Nach­hal­tig­keits­pro­zes­se inte­griert und ganz­heit­lich zu steu­ern

Was gibt es bei CSRD zu beachten?

Erfah­ren Sie mehr – im Leit­fa­den zu nach­hal­ti­ger Bericht­erstat­tung (CSRD)


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More Information

Das Ziel ist fix: Bis 2025 soll die EU kli­ma­neu­tral sowie Finanz­strö­me in nach­hal­ti­ge Pro­jek­te und Unter­neh­men gelenkt wer­den. Die Maß­nah­men dafür wur­den Ende 2019 im Rah­men des Euro­pean Green Deal von der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on vor­ge­stellt. Die­ser besteht aus vie­len ein­zel­nen Bau­stei­nen – oder bes­ser gesagt Geset­zen und Richt­li­ni­en auf euro­päi­scher und natio­na­ler Ebe­ne –, die unter­schied­lichs­te Aus­wir­kun­gen auf Unter­neh­men haben.

 

 

Wie das ESG-Reporting auch den Mittelstand (be)trifft

Neben der Cor­po­ra­te Sus­taina­bi­li­ty Report­ing Direc­ti­ve (CSRD) hat die EU zusätz­lich eine Taxo­no­mie ein­ge­führt, anhand derer Kri­te­ri­en für öko­lo­gisch nach­hal­ti­ge Akti­vi­tä­ten defi­niert wer­den. Die CSRD wird in meh­re­ren Schrit­ten aus­ge­rollt. Ab dem Geschäfts­jahr 2024 müs­sen Unter­neh­men von öffent­li­chem Inter­es­se mit mehr als 250 Mit­ar­bei­ten­den im Jah­res­durch­schnitt einen Bericht ablie­fern, ab 2025 gilt die umfas­sen­de Berichts­pflicht – also das ESG-Report­ing – für alle bilanz­recht­lich gro­ßen Fir­men und ab 2026 dann auch für bilanz­recht­lich klei­ne und mit­tel­gro­ße Unter­neh­men (KMU). Hin­zu kommt: Deutsch­land hat sich on top zu einer kli­ma­neu­tra­len Wirt­schaft bis 2045 ver­pflich­tet. Ent­spre­chend wer­den Unter­neh­men nun dazu ange­hal­ten, ihre CO2-Emis­sio­nen zu sen­ken – Nach­wei­se inklu­si­ve. Die Berich­te müs­sen jähr­lich erstellt wer­den und voll­stän­dig vor­lie­gen.

 

 

Den Dreiklang erklärt: Wie die EU-Taxonomie, die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und das Environmental, Social & Governance (ESG)-Reporting zusammenhängen

1. In Kraft getre­ten ist das Regel­werk der EU-Taxo­no­mie am 1. Janu­ar 2022. Sie defi­niert, wel­che wirt­schaft­li­chen Akti­vi­tä­ten als nach­hal­tig ein­ge­stuft wer­den kön­nen und legt Kri­te­ri­en für kli­ma- und umwelt­freund­li­che Tätig­kei­ten und Pro­duk­te fest.

Ihr zufol­ge muss eine Wirt­schafts­ak­ti­vi­tät

    • einen sub­stan­zi­el­len Bei­trag zu min­des­tens einem der sechs Umwelt­zie­le leis­ten,
    • nicht eines oder meh­re­re der ande­ren Umwelt­zie­le (zum Bei­spiel Über­gang in die Cir­cu­lar Eco­no­my oder Anpas­sung an den Kli­ma­wan­del) beein­träch­ti­gen und
    • unter Ein­hal­tung des Min­dest­schut­zes (OECD-Leit­sät­ze zu unter ande­rem Men­schen­rech­ten und Arbeits­be­din­gun­gen) aus­ge­übt wer­den.
      Gel­ten Unter¬nehmen als nicht nach¬haltig im Sin­ne der Taxo­no­mie, kann dies nega­ti­ve Kon­se­quen­zen haben, etwa bezüg­lich ihrer Kre­dit-wür­dig­keit.

2. Seit Anfang 2023 gilt die Cor­po­ra­te Sus­taina­bi­li­ty Report­ing Direc­ti­ve (CSRD):

    • Sie macht ein Report­ing über Envi­ron­men­tal, Social, Gover­nan­ce (ESG)-Aspekte für eine Viel­zahl an Unter­neh­men ver­pflich­tend.
    • Dies gilt ins­be­son­de­re ab 2025 für alle gro­ßen Kapi­tal­ge­sell­schaf­ten i.S.d. § 267 HGB und für die Unter­neh­men, die Geschäfts­ver­bin­dun­gen in die EU haben.
    • Gemein­sam haben EU-Taxo­no­mie und CSRD, dass sie bei­de detail­lier­te ESG-Kri­te­ri­en (für Umwelt, Sozia­les und gute Unter­neh­mens­füh­rung) umfas­sen: Sie zei­gen ein­deu­tig, wie nach­hal­tig ein Unter­neh­men agiert und wirt­schaf­tet und natür­lich auch, wel­che Risi­ken exis­tie­ren.

3. Das ESG-Report­ing nimmt Unter­neh­men in die Pflicht,

    • Infor­ma­tio­nen über ihre Tätig­kei­ten in den Berei­chen Umwelt, Sozia­les und (nach¬haltige) Unter­neh­mens­füh­rung zu mes­sen, zu ana­ly­sie­ren und offen­zu­le­gen
    • Anhand von ESG-Kri­te­ri­en lässt sich bewer­ten, wie sich unter­neh­me­ri­sche Akti­vi­tä­ten auf Umwelt und Gesell­schaft aus­wir­ken
    • Mit­hil­fe die­ses ganz­heit­li­chen ESG-Re¬portings kön­nen Inves­to­ren, Stake­hol­der und die Öffent­lich­keit den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck und die sozia­le Verantwor¬tung sowie die damit ein­her­ge­hen­den Maß­nah­men und Zie­le eines Unterneh¬mens bes­ser nach­voll­zie­hen.

 

 

Teils unklare Vorgaben und fehlende Best Practices erschweren das Nachhaltigkeits-Reporting

Im Moment ste­hen vie­le Unter­neh­men aller­dings erst am Anfang ihrer Sus­taina­bi­li­ty-Rei­se, obwohl die Uhren im Hin­ter­grund immer lau­ter und schnel­ler ticken. Daher gilt es nun ers­tens, die vie­len ver­schie­de­nen Nach­hal­tig­keits-Regu­la­to­ri­ken zu ver­ste­hen, um sie zwei­tens auch kor­rekt erfül­len zu kön­nen. Nicht zu ver­ges­sen ist dabei die Abstim­mung mit Wirt­schafts­prü­fern, die eben­falls sehr zeit­in­ten­siv sein kann. Die (IT-) Crux im gro­ßen Report­ing-Regu­la­to­rik­di­ckicht: Es man­gelt aktu­ell noch an sta­bi­len Best Prac­ti­ces für die prak­ti­sche Umset­zung. Und zwar sowohl für das Sta­tus-quo-Report­ing als auch für einen lang­fris­ti­gen Ansatz einer Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie.

Nachhaltigkeit in all ihren Facetten: ‚doing good, avoid bad‘

Die Nach­hal­tig­keits­be­richts­er­stat­tung ist also eines der Top-IT-The­men 2024. Schließ­lich ist und wird das ESG-Report­ing ver­pflich­tend, zum einen, um der gesetz­li­chen Regu­lie­rung zu ent­spre­chen, und zum ande­ren ver­lan­gen bereits heu­te vie­le Part­ner und wei­te­re Stake­hol­der von Unter­neh­men immer mehr Daten und Infor­ma­tio­nen offen­zu­le­gen, wie sie in punc­to Nach­hal­tig­keits­be­mü­hun­gen auf­ge­stellt sind. Das trifft ins­be­son­de­re auch alle Zulie­fe­rer gro­ßer Kon­zer­ne, von wel­chen vie­le zum Mit­tel­stand zäh­len. Sie müs­sen nach­wei­sen, dass ihre Waren und Güter mög­lichst CO2-neu­tral, ohne Ver­let­zung der Men­schen­rech­te etc. her­ge­stellt wer­den. Für Unter­neh­men gilt daher nun: Sofern noch nicht gesche­hen, jetzt damit begin­nen, alle wich­ti­gen Nach­hal­tig­keits­in­for­ma­tio­nen im Unter­neh­men zu sam­meln und auf­zu­be­rei­ten.

‚From cradle to customer‘: Die praktische Umsetzung erfordert viel Know-how und Fingerspitzengefühl

Wel­che Auf­ga­ben hier kon­kret auf sie zukom­men und wie klein­tei­lig die­se aus­fal­len kön­nen, lässt sich anhand von Unter­neh­men aus der Nah­rungs- und Genuss­mit­tel­in­dus­trie auf­zei­gen: In die­ser Bran­che wer­den Roh­stof­fe welt­weit ange­baut, geern­tet und zur Wei­ter­ver­ar­bei­tung in ver­schie­de­ne Fer­ti­gun­gen in ver­schie­de­ne Län­der geschickt, bevor sie in den Ein­kaufs­tü­ten der End­ver­brau­cher lan­den. Wäh­rend die­ser unzäh­li­gen Ver­ar­bei­tungs­schrit­te gilt es nun, nicht nur für Trans­pa­renz und Ver­bind­lich­keit in den Lie­fer­ket­ten zu sor­gen (Stich­wort Lie­fer­ket­ten­sorg­falts­pflich­ten­ge­setz – LkSG), son­dern auch genau und durch­ge­hen dar­le­gen zu kön­nen, dass Umwelt- und Men­schen­rech­te sowie sozia­le Stan­dards wie vor­ge­schrie­ben durch­gän­gig ein­ge­hal­ten wer­den.

Das Ziel: eine datenbasierte Nachhaltigkeitsstrategie

Dabei exis­tie­ren natür­lich gro­ße unter­neh­mens­spe­zi­fi­sche Unter­schie­de. Zum Bei­spiel zwi­schen Kon­zer­nen, die in Län­dern mit bekann­ten Men­schen­rechts­pro­ble­ma­ti­ken tätig sind oder sel­te­ne Roh­stof­fe för­dern und den­je­ni­gen, die als klei­ner mit­tel­stän­di­scher Betrieb nur in der EU tätig sind. Das macht schnell deut­lich, dass es gro­ße Unter­schie­de in der Aus­ge­stal­tung gibt. Erschwe­rend kommt im Moment noch hin­zu, dass Anwen­der die Regu­la­to­rik teils sehr indi­vi­du­ell aus­le­gen, unter ande­rem, um den Auf­wand gering zu hal­ten. Das kann aller­dings nach hin­ten los­ge­hen, denn allei­ne um die Anfor­de­run­gen der Euro­pean Sus­taina­bi­li­ty Report­ing Stan­dards (ESRS) zu erfül­len, müs­sen Unter­neh­men eine dop­pel­te Wesent­lich­keits­ana­ly­se durch­füh­ren, um den Umfang und den Inhalt ihrer ESG-Daten­er­he­bung und Bericht­erstat­tung zu defi­nie­ren.

Eine wei­te­re Her­aus­for­de­rung ist, dass in den kom­men­den Jah­ren die Stan­dard­an­for­de­run­gen zwar um bran­chen­spe­zi­fi­sche ergänzt wer­den, aktu­ell aber nur ein Stan­dard­ka­ta­log gül­tig ist, auf wel­chen sich alle Betei­lig­ten bezie­hen.

Welche SAP-Lösungen helfen bei den ESG-Reporting-Pflichten?

Die wich­tigs­te Fra­ge im Moment lau­tet daher: Wie kom­men Unter­neh­men an all die benö­tig­ten Daten und wie hoch wird der per­so­nel­le Auf­wand sein, um sie zu sam­meln und zu ver­ar­bei­ten? Um die tech­ni­schen Her­aus­for­de­run­gen des ESG-Reportings zu bewäl­ti­gen – von der Wesent­lich­keits­ana­ly­se über Stra­te­gie und Kli­ma­bi­lanz bis zum fina­len Report­ing –, braucht es spe­zi­ell dafür ent­wi­ckel­te Lösun­gen: Nur so gelingt am Ende eine ganz­heit­li­che und nach­hal­ti­ge Unter­neh­mens­steue­rung. Im Moment kom­men dafür ins­be­son­de­re zwei SAP-Lösun­gen infra­ge: zum einen der SAP Sus­taina­bi­li­ty Con­trol Tower (SCT), zum ande­ren SAP Sus­taina­bi­li­ty Foot­print Manage­ment (SFM).

Ambitions Overview

Ziel der EU-Taxo­no­mie ist es, Leis­tun­gen und Fort­schrit­te kon­sis­tent und ver­gleich­bar zei­gen zu kön­nen. Der SAP Sus­taina­bi­li­ty Con­trol Tower (SCT) ist eine der SAP-Lösun­gen, die dafür die tech­ni­sche Sei­te abbil­den. (Quel­le: SAP SE)

Die gute Nach­richt ist: Der SCT, der zum SAP-Cloud-for-Sus­tainable-Enter­pri­ses-Port­fo­lio gehört, wur­de spe­zi­ell für die Bedürf­nis­se im Zusam­men­hang mit ESG-Report­ing ent­wi­ckelt und bereits Ende 2021 den Anwen­dern zur Ver­fü­gung gestellt. Zudem basiert die SaaS-Anwen­dung auf der SAP Busi­ness Tech­no­lo­gy Plat­form (BTP), sprich, Zukunfts­fä­hig­keit sowie KI-Anbin­dung sind garan­tiert.

SAP Sustainability Footprint Management

‚From crad­le to cus­to­mer‘: SAP Sus­taina­bi­li­ty Foot­print Manage­ment (SCT) ist das Tool, um die Anfor­de­run­gen der CO2-Bilan­zie­rung erfül­len und den ver­lang­ten CO2-Fuß­ab­druck berech­nen zu kön­nen. (Quel­le: SAP SE)

Unternehmen sitzen bereits auf vielen Nachhaltigkeitsdaten

Und die nächs­te gute Nach­richt ist: Den Unter­neh­men lie­gen schon sehr vie­le und wich­ti­ge Daten vor, etwa aus den Enter­pri­se-Resour­ce-Plan­ning (ERP)-oder Manu­fac­tu­ring-Exe­cu­ti­on-Sys­tem (MES). Hin­zu kom­men zahl­rei­che Infor­ma­tio­nen, die auf­grund der hier­zu­lan­de gel­ten­den ISO-Nor­men und Zer­ti­fi­zie­run­gen eben­falls schon vor­han­den sind. Die Her­aus­for­de­rung dabei: In der Pra­xis sam­meln Unter­neh­men Daten heu­te noch viel­fach manu­ell, was die Ergeb­nis­se teils unvoll­stän­dig und feh­ler­haft macht. Excel-Tabel­len und eigens ent­wi­ckel­te Ein­zel­lö­sun­gen erschwe­ren die Inte­gra­ti­on wei­ter.

Knotenpunkt Sustainability Control Tower (SCT)

An die­ser Stel­le kommt der SCT ins Spiel: Mit des­sen Unter­stüt­zung kön­nen Anwen­der Echt­zeit­da­ten aus ver­schie­de­nen Quel­len sam­meln, ana­ly­sie­ren und visua­li­sie­ren. Dabei unter­stüt­zen Dash­boards und Ana­ly­se-Tools, die über­sicht­lich und schnell wert­vol­le Ein­bli­cke in die öko­lo­gi­schen, sozia­len und öko­no­mi­schen Aspek­te eines Unter­neh­mens erlau­ben – inklu­si­ve der Daten aus SAP S/4HANA, ande­rer ERP-Sys­te­me, wei­te­rer exter­ner Quel­len und SAP-Lösun­gen.

Manager ESG Data

Mit Hil­fe des Sus­taina­bi­li­ty Con­trol Tower (SCT) kann die Daten­flut gema­nagt wer­den: Dafür las­sen sich Infor­ma­tio­nen aus vie­len unter­schied­li­chen SAP- und Non-SAP-Quel­len impor­tie­ren und mit wei­te­ren Daten abglei­chen und anrei­chern. (Quel­le: SAP SE)

Vorteile des Sustainability Control Tower (SCT) auf einen Blick:

  • Über­blick über die Nach­hal­tig­keits-Per­for­mance und gleich­zei­tig auch die Basis, um fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und Nach­hal­tig­keits­zie­le strin­gent zu ver­fol­gen.
  • Dank der Inte­gra­ti­on von Daten und Pro­zes­sen kann die Res­sour­cen­nut­zung opti­miert und Kos­ten glei­cher­ma­ßen redu­ziert wer­den.
  • Ein trans­pa­ren­tes ESG-Report­ing fes­tigt den Unter­neh­mens­ruf und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit und erfüllt die Erwar­tun­gen der Stake­hol­der.
  • Der SCT wird dyna­misch wei­ter­ent­wi­ckelt, um sich fle­xi­bel an unter­schied­li­che Bran­chen, Abläu­fe und sich ändern­de Geset­ze anpas­sen zu kön­nen.

Nicht nur ein regulatorischer Kraftakt, sondern auch eine reelle Zukunftschance für Wachstum und mehr Nachhaltigkeit

Außer Fra­ge steht, dass Nach­hal­tig­keit ein wesent­li­cher Wirt­schafts- und Erfolgs­fak­tor sein wird bzw. schon ist. In dem Zusam­men­hang ist es auch wich­tig sich klar­zu­ma­chen, dass es nicht nur dar­um geht, Pflich­ten zu erfül­len, son­dern dass dar­aus auch vie­le Vor­tei­le für Unter­neh­men resul­tie­ren kön­nen. Zum Bei­spiel kön­nen die Unter­neh­men, die die Nach­hal­tig­keits­kri­te­ri­en am bes­ten erfül­len, ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit stei­gern, güns­ti­ge­re Kre­dit­kon­di­tio­nen erhal­ten und für Arbeit­neh­mer attrak­ti­ver wer­den.

Zusam­men­ge­fasst: Eini­ge Unter­neh­men, ins­be­son­de­re aus der che­mi­schen Indus­trie, haben bereits gro­ße Anstren­gun­gen unter­nom­men, um im Umfeld der Nach­hal­tig­keits­re­gu­la­to­rik recht­zei­tig und gut auf­ge­stellt zu sein und alle damit ein­her­ge­hen­den Pflich­ten effi­zi­ent struk­tu­riert sowie nach­voll­zieh­bar – bzw. track­bar – umset­zen zu kön­nen.

Und was trotz all der Kom­ple­xi­tät nicht ver­ges­sen wer­den darf: Nach­hal­tig­keit ist nicht nur ein Busi­ness-Topic, das erle­digt wer­den muss und dann abge­hakt wer­den kann. Son­dern im Gegen­teil: Vie­le Unter­neh­men sind sich ihrer sozia­len und öko­lo­gi­schen Ver­ant­wor­tung seit jeher bewusst und wis­sen, dass heu­te und in Zukunft kein Weg mehr dar­an vor­bei­führt. Und auch wenn sich eini­ge mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men der­zeit mit den unzäh­li­gen Regu­la­ri­en allei­ne auf wei­ter Flur füh­len, ste­hen ihnen SAP mit sei­nem Nach­hal­tig­keits-Port­fo­lio und auch wir bei Inno­v­a­bee bei der prak­ti­schen Umset­zung zur Sei­te.

Links zu SAP-Vide­os:
Mehr als nur Report­ing: Mit dem Sus­taina­bi­li­ty Con­trol Tower (SCT) wer­den nicht nur Daten erfasst und berich­tet, son­dern es wird vor allem gehan­delt – inklu­si­ve Nach­hal­tig­keit in allen Geschäfts­pro­zes­sen.
Hier geh­t’s zum Video

Wenn Nach­hal­tig­keit und ein pro­fi­ta­bles Busi­ness Hand in Hand gehen: Dann ist eine SAP-Nach­hal­tig­keits­lö­sung im Ein­satz, die ein unter­neh­mens­wei­tes ESG-Report­ing unter­stützt, das auch sämt­li­che Lie­fer­ket­ten umfasst.
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