Erfolgsrezept: Zeelandia mischt mit SAP S/4HANA ganz vorne mit

Zeelandia Logo

Brot ist nicht nur der Deut­schen liebs­tes, son­dern auch eines der ältes­ten Nah­rungs­mit­tel. Die Viel­falt an Brot­sor­ten und die Ver­ar­bei­tung des Lebens­mit­tels haben jedoch in den letz­ten Jahr­zehn­ten einen enor­men Wan­del erlebt. Auch, wie wir Brot kon­su­mie­ren, hat sich in den letz­ten Jah­ren ver­än­dert. Die Ver­brau­cher kau­fen sel­te­ner Brot – zugleich sinkt auch die Durch­schnitts­men­ge pro Ein­kauf. Und wäh­rend frü­her am Sams­tag der ers­te Weg zum Bäcker um die Ecke führ­te, kau­fen vie­le Kon­su­men­ten ihr Brot heu­te direkt im Super­markt.

You are curr­ent­ly vie­w­ing a pla­ce­hol­der con­tent from You­Tube. To access the actu­al con­tent, click the but­ton below. Plea­se note that doing so will share data with third-par­ty pro­vi­ders.

More Infor­ma­ti­on

Das Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men Zee­lan­dia belie­fert Hand­werks- und Fili­al­bä­cke­rei­en aller Grö­ßen­ord­nun­gen.

„Wir haben kein ande­res ERP-Sys­tem eva­lu­iert, das sowohl in der Brei­te als auch in der Tie­fe der Funk­tio­na­li­tät so aus­ge­reift ist wie SAP S/4HANA.“

Tho­rid Klant­s­chitsch
Geschäfts­füh­re­rin, Zee­lan­dia GmbH & Co. KG

Das bekommt auch die Zee­lan­dia GmbH & Co. KG aus Frank­furt zu spü­ren – und muss sich auf das ver­än­der­te Kon­su­men­ten­ver­hal­ten ein­stel­len. Als einer der füh­ren­den Her­stel­ler von Back­zu­ta­ten belie­fert Zee­lan­dia Hand­werks- und Fili­al­bä­cke­rei­en aller Grö­ßen­ord­nun­gen sowie Unter­neh­men mit indus­tri­el­ler Fer­ti­gung. Dabei hält das Unter­neh­men für sei­ne Kun­den Anwen­dungs­lö­sun­gen und umfas­sen­de Unter­stüt­zung bei der Ver­mark­tung für Brot, Bröt­chen und Fei­ne Back­wa­ren bereit. Inno­va­ti­ve Pro­duk­te, effi­zi­en­te Geschäfts­pro­zes­se und enga­gier­tes Team­work sind dabei die Haupt­säu­len des Unter­neh­mens­er­folgs.

Mit innovativen Produkten erfolgreich am Markt

Mit der kon­se­quen­ten Umset­zung der Stra­te­gie „funk­tio­niert – natür­lich!“ sowie der Ent­wick­lung neu­er Pro­dukt­ideen wie Zee­lan­dia Maxi­mo Fresh und Jung pure & JOY erfüllt Zee­lan­dia die Wün­sche der Ver­brau­cher nach maxi­ma­ler Fri­sche und einer bewuss­ten Ernäh­rung. Neben Inno­va­ti­on ist die Effi­zi­enz der Geschäfts­pro­zes­se das zwei­te wich­ti­ge The­ma für den Mit­tel­ständ­ler. „Nur als schlank auf­ge­stell­tes Unter­neh­men mit trans­pa­ren­ten Pro­zes­sen und einer kla­ren Kos­ten­struk­tur kön­nen wir unse­re Wett­be­werbs­fä­hig­keit lang­fris­tig hoch­hal­ten“, erklärt Dr. Tho­rid Klant­s­chitsch, Geschäfts­füh­re­rin von Zee­lan­dia Deutsch­land.

News_Foto_Zeelandia_Maximo Fresh
News_Foto_Zeelandia_Pure and Joy

Mit Pro­dukt­in­no­va­tio­nen wie Zee­lan­dia Maxi­mo Fresh und Jung pure & JOY sichert sich Zee­lan­dia sei­ne markt­füh­ren­de Stel­lung.

„Inno­v­a­bee hat uns mit sei­ner vor­kon­fi­gu­rier­ten Bran­chen­lö­sung Inno­va­food über­zeugt, die sehr gut zu unse­ren Anfor­de­run­gen passt. Über­zeu­gend fan­den wir auch das Pro­jekt­team von Inno­v­a­bee, das sich aus Bera­tern mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung in der Nah­rungs­mit­tel­bran­che und im Mit­tel­stand zusam­men­setzt.“

Tho­rid Klant­s­chitsch
Geschäfts­füh­re­rin, Zee­lan­dia GmbH & Co. KG

Auto­ma­ti­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung spie­len bei der Umset­zung die­ser Stra­te­gie eine wich­ti­ge Rol­le. „Wir woll­ten die vie­len Daten, die wir tag­täg­lich gene­rie­ren, bes­ser nutz­bar machen, schnel­le Ent­schei­dun­gen för­dern und die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on in unse­rem Unter­neh­men vor­an­trei­ben“, so Tho­rid Klant­s­chitsch. „Das geht nur mit einem zen­tra­len ERP-Sys­tem, das alle Daten in einer inte­grier­ten Sicht zusam­men­führt.“

 

Heterogene IT-Landschaft erschwert Prozessoptimierungen

Die bis­he­ri­ge IT-Land­schaft von Zee­lan­dia war geprägt von einer Viel­zahl von unter­schied­li­chen Sys­te­men und kom­ple­xen Schnitt­stel­len. Das führ­te dazu, dass Daten dop­pelt erfasst wer­den muss­ten – was ent­spre­chend auf­wän­dig und feh­ler­an­fäl­lig war. Die vor­han­de­nen Schnitt­stel­len waren nicht aktu­ell und die ein­zel­nen Abtei­lun­gen nicht voll­stän­dig in die Geschäfts­pro­zes­se inte­griert. „Mit unse­rem alten ERP-Sys­tem lie­ßen sich kei­ne Ände­run­gen an der Orga­ni­sa­ti­on umset­zen“, erklärt Marc Schnei­der, Lei­ter SCM bei Zee­lan­dia. „Dafür war die Struk­tur zu kom­plex und die Insel­lö­sun­gen zu wenig fle­xi­bel.“

News_Foto_Zeelandia_Waffel
News_Foto_Zeelandia_Marmorkuchen

Inno­va­ti­ve Pro­duk­te, effi­zi­en­te Geschäfts­pro­zes­se und enga­gier­tes Team­work sind die Haupt­säu­len des Unter­neh­mens­er­folgs.

„Uns war es wich­tig, das Opti­mie­rungs­po­ten­zi­al von SAP S/4HANA best­mög­lich zu nut­zen. Schließ­lich basiert die Lösung auf Best Prac­ti­ces und hat uns dazu gebracht, eini­ge unse­rer bestehen­den Pro­zes­se kri­tisch zu hin­ter­fra­gen. Zusätz­lich ist eine stan­dard­na­he Lösung auch bei zukünf­ti­gen Release­wech­seln von Vor­teil.“

Marc Schnei­der
Lei­ter SCM, Zee­lan­dia GmbH & Co. KG

Zee­lan­dia ent­schied sich des­halb, mit SAP S/4HANA ein inte­grier­tes ERP-Sys­tem ein­zu­füh­ren, das vie­le der vor­han­de­nen Zusatz­lö­sun­gen über­flüs­sig macht und die Anzahl der Schnitt­stel­len deut­lich redu­ziert. „Wir haben kein ande­res ERP-Sys­tem eva­lu­iert, das sowohl in der Brei­te als auch in der Tie­fe der Funk­tio­na­li­tät so aus­ge­reift ist wie SAP S/4HANA“, erklärt Tho­rid Klant­s­chitsch. Nach einer inten­si­ven Aus­wahl­pha­se votier­ten die Ver­ant­wort­li­chen für die Zusam­men­ar­beit mit Inno­v­a­bee. „Inno­v­a­bee hat uns mit sei­ner vor­kon­fi­gu­rier­ten Bran­chen­lö­sung Inno­va­food über­zeugt, die sehr gut zu unse­ren Anfor­de­run­gen passt. Über­zeu­gend fan­den wir auch das Pro­jekt­team von Inno­v­a­bee, das sich aus Bera­tern mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung in der Nah­rungs­mit­tel­bran­che und im Mit­tel­stand zusam­men­setzt“, so die Geschäfts­füh­re­rin.

Von der Geschäftsführung bis zum Anwender sind alle eingebunden

Das Beson­de­re an der SAP S/4HA­NA-Ein­füh­rung bei Zee­lan­dia war, dass es kein rei­nes IT-Pro­jekt war, son­dern viel­mehr ein Chan­ge-Manage­ment-Pro­jekt – hat­te es doch Aus­wir­kun­gen auf nahe­zu alle Geschäfts­be­rei­che. Ent­spre­chend hoch war es im Unter­neh­men prio­ri­siert. Vom Manage­ment bis zum End­an­wen­der war jeder aktiv in das SAP S/4HA­NA-Pro­jekt ein­ge­bun­den. „Die Geschäfts­füh­ren­den von Zee­lan­dia nah­men wöchent­lich an den Steue­rungs­mee­tings teil, um immer infor­miert zu sein und im Bedarfs­fall schnell ent­schei­den zu kön­nen“, erin­nert sich Chris­ti­an Schwei­zer, Pro­jekt­ma­na­ger bei Inno­v­a­bee.

News_Foto_Zeelandia_Power Backmalz
News_Foto_Zeelandia_Schnittenrühr

Damit neue Pro­duk­te garan­tiert den Geschmack der Kun­den tref­fen, wer­den sie vor der Markt­ein­füh­rung umfang­reich getes­tet.

„Dank der vor­kon­fi­gu­rier­ten Bran­chen­pro­zes­se in Inno­va­food war ein gro­ßer Teil unse­rer Anfor­de­run­gen bereits mit dem ers­ten Pro­to­typ abge­deckt.“

Chris­ti­an Goe­schel
IT-Lei­ter, Zee­lan­dia GmbH & Co. KG

Auch die Key User spiel­ten eine zen­tra­le Rol­le. „Wir haben sie bewusst sehr früh in das Pro­jekt ein­ge­bun­den, damit sie sich aktiv ein­brin­gen konn­ten und voll hin­ter dem Pro­jekt ste­hen“, erklärt Marc Schnei­der. Selbst die­je­ni­gen, die nicht an der SAP-Ein­füh­rung betei­ligt waren, waren immer bes­tens infor­miert. Dafür sorg­te „die rasen­de Repor­te­rin Har­ry-Jet­te Hirsch“, die den Fort­schritt des Pro­jek­tes auf humor­vol­le Wei­se in einem News­let­ter kom­men­tier­te.

Änderungen an den SAP-Prozessen bleiben die Ausnahme

Um das vol­le Opti­mie­rungs­po­ten­zi­al von Inno­va­food aus­zu­schöp­fen, war die Pro­jekt­orga­ni­sa­ti­on an die End-to-End-Pro­zes­se in SAP S/4HANA ange­lehnt. Im Fokus steht dabei nicht die ein­zel­ne Fach­ab­tei­lung, son­dern ein inte­grier­ter Geschäfts­pro­zess – von der Ange­bots­er­stel­lung bis zur Leis­tungs­er­brin­gung und Rech­nung­s­tel­lung. Für jeden der End-to-End-Pro­zes­se Pro­cu­re to Pay, Plan to Stock, Order to Cash, Core Finan­ce, Core Qua­li­ty und Core IT gab es einen Pro­zess­ver­ant­wort­li­chen. Er konn­te eigen­ver­ant­wort­lich über wich­ti­ge The­men aus sei­nem Bereich ent­schei­den.

News_Foto_Zeelandia_Firmengebäude
News_Foto_Zeelandia_Bäcker

Mit 210 Mit­ar­bei­tern ist Zee­lan­dia ein klas­si­scher Mit­tel­ständ­ler.

„Mit Inno­va­food konn­ten wir unse­re gesam­te IT-Land­schaft deut­lich ver­ein­fa­chen. Schnitt­stel­len wur­den auf ein Mini­mum redu­ziert, iso­lier­te Dritt­sys­te­me abge­schal­tet. Den Kern der neu­en Infra­struk­tur bil­det das SAP S/4HA­NA-Sys­tem, Dritt­sys­te­me sind über eine Schnitt­stel­le direkt ange­bun­den.“ 

Chris­ti­an Goe­schel
IT-Lei­ter, Zee­lan­dia GmbH & Co. KG

Eine Aus­nah­me zu die­ser Regel waren Ände­rungs­an­trä­ge. Sol­che „Chan­ge Requests“ muss­ten aus­führ­lich begrün­det und vom Len­kungs­aus­schuss geneh­migt wer­den. Das war nur der Fall, wenn die Ände­rung einen mess­ba­ren Mehr­wert für Zee­lan­dia brach­te. „Wir haben uns bewusst dafür ent­schie­den, mög­lichst nah am Stan­dard zu blei­ben“, erklärt Marc Schnei­der. „Alle Zusatz­ent­wick­lun­gen wur­den zudem in Über­ein­stim­mung mit den SAP-Richt­li­ni­en umge­setzt. Uns war es wich­tig, das Opti­mie­rungs­po­ten­zi­al von SAP S/4HANA best­mög­lich zu nut­zen. Schließ­lich basiert die Lösung auf Best Prac­ti­ces und hat uns dazu gebracht, eini­ge unse­rer bestehen­den Pro­zes­se kri­tisch zu hin­ter­fra­gen. Zusätz­lich ist eine stan­dard­na­he Lösung auch bei zukünf­ti­gen Release­wech­seln von Vor­teil.“

Agile Projektvorgehensweise begünstigt schnellen Start

Die eigent­li­che Ein­füh­rung ver­lief in vier Pha­sen nach der agi­len Pro­jekt­me­tho­dik inno­va­gil: In der Prepa­re-Pha­se wur­de eine lauf­fä­hi­ge Ver­si­on der Soft­ware instal­liert. „Dank der vor­kon­fi­gu­rier­ten Bran­chen­pro­zes­se in Inno­va­food war ein gro­ßer Teil unse­rer Anfor­de­run­gen bereits mit dem ers­ten Pro­to­typ abge­deckt“, erin­nert sich Chris­ti­an Goe­schel, IT-Lei­ter bei Zee­lan­dia. In den dar­auf­fol­gen­den Explo­re- und Rea­li­ze-Pha­sen ging es dar­um, die zusätz­li­chen Anfor­de­run­gen von Zee­lan­dia auf­zu­neh­men und umzu­set­zen. Gleich­zei­tig fan­den Map­pings mit den Anbie­tern der benö­tig­ten Schnitt­stel­len statt. Ziel war es, die ver­blei­ben­den Schnitt­stel­len funk­tio­nal zu opti­mie­ren und künf­tig zen­tral ver­wal­ten zu kön­nen.

Inno­va­gil ist eine agi­le Pro­jekt­me­tho­dik, die in vier Pha­sen zum Go-live führt.

„Der Arbeits­auf­wand in unse­rer inter­nen Ver­triebs­or­ga­ni­sa­ti­on konn­te durch die Ein­füh­rung von SAP S/4HANA um 30 Pro­zent redu­ziert wer­den, in der Logis­tik sind es 20 Pro­zent weni­ger Auf­wand.“

Marc Schnei­der
Lei­ter SCM, Zee­lan­dia GmbH & Co. KG

Zeelandia vereinfacht seine IT-Landschaft

Die vier­te und letz­te Pro­jekt­pha­se stand ganz im Zei­chen der Cut-over-Pla­nung und Pro­duk­tiv­set­zung des Sys­tems. In die­ser Pha­se wur­den auch die End­an­wen­der geschult und die Daten migriert. Auch der letz­te Mei­len­stein – die Inbe­trieb­nah­me des Sys­tems – ver­lief dank eines minu­tiö­sen Cut-over-Plans wie geplant. „Wir haben 5 Mona­te vor dem eigent­li­chen Go-live die Cut-over-Pha­se ein­ge­läu­tet“, erklärt Marc Schnei­der. „Rück­bli­ckend war das eine gute Ent­schei­dung, weil wir so alle Auf­ga­ben plan­mä­ßig umset­zen und pünkt­lich zum 1. Juni live gehen konn­ten.“

Dank einer schlüs­si­gen Stra­te­gie, soli­der Pla­nung und einem moti­vier­ten Pro­jekt­team lief die neue SAP-Lösung im Juni pünkt­lich vom Sta­pel.

„Nach dem Echt­start von SAP S/4HANA konn­te der Lager­be­stands­wert um 15 Pro­zent redu­ziert wer­den. Die Auf­trags­durch­lauf­zeit von Auf­trags­er­fas­sung bis Fak­tu­rie­rung liegt heu­te bei 1 Minu­te – vor der Umstel­lung waren es 8 Minu­ten mit diver­sen manu­el­len Ein­grif­fen.“

Marc Schnei­der
Lei­ter SCM, Zee­lan­dia GmbH & Co. KG

Heu­te – nur fünf Mona­te spä­ter – sind bereits deut­li­che Ver­bes­se­run­gen spür­bar. „Mit Inno­va­food konn­ten wir unse­re gesam­te IT-Land­schaft deut­lich ver­ein­fa­chen“, erklärt Chris­ti­an Goe­schel. „Schnitt­stel­len wur­den auf ein Mini­mum redu­ziert, iso­lier­te Dritt­sys­te­me abge­schal­tet. Den Kern der neu­en Infra­struk­tur bil­det das SAP S/4HA­NA-Sys­tem, Dritt­sys­te­me sind über eine Schnitt­stel­le direkt ange­bun­den.“ Über die ana­ly­ti­schen Funk­tio­nen in SAP S/4HANA hin­aus setzt Zee­lan­dia zusätz­lich auf SAP Ana­ly­tics Cloud. Damit las­sen sich sämt­li­che Geschäfts­da­ten für detail­lier­te Ana­ly­sen, Pla­nun­gen und Pro­gno­sen her­an­zie­hen und direkt in die Geschäfts­pro­zes­se inte­grie­ren.

30 Prozent weniger Aufwand im Vertrieb und durchgängige optimierte Prozesse

Mit der Ein­füh­rung von Inno­va­food hat Zee­lan­dia auch sei­ne Pro­zes­se in der Ver­wal­tung neu auf­ge­setzt und sich dabei an den Best Prac­ti­ces in SAP S/4HANA ori­en­tiert. „Der Arbeits­auf­wand in unse­rer inter­nen Ver­triebs­or­ga­ni­sa­ti­on konn­te dadurch um 30 Pro­zent redu­ziert wer­den, in der Logis­tik sind es 20 Pro­zent weni­ger Auf­wand“, erklärt Marc Schnei­der. Nicht nur die Auf­ga­ben sind weni­ger gewor­den, auch bei den Pro­zes­sen sind Ein­spa­run­gen mess­bar. „Nach dem Echt­start von SAP S/4HANA konn­te der Lager­be­stands­wert um 15 Pro­zent redu­ziert wer­den. Die Auf­trags­durch­lauf­zeit von Auf­trags­er­fas­sung bis Fak­tu­rie­rung liegt heu­te bei 1 Minu­te – vor der Umstel­lung waren es 8 Minu­ten mit diver­sen manu­el­len Ein­grif­fen“, so der Pro­jekt­lei­ter. Auch die Ein­füh­rung eines durch­gän­gi­gen Pro­dukt­ent­wick­lungs-Work­flows und die inte­grier­te Sicht auf alle Geschäfts­da­ten wer­den Zee­lan­dia auf lan­ge Sicht hel­fen, sei­ne markt­füh­ren­de Stel­lung aus­zu­bau­en.