Gar­ne­len Bol­ly­wood, Sher­ry Mat­jes Cock­tail, Stre­mel­lachs Medi­ter­ra­na – die Pro­duk­te der Wer­ner Lau­en­roth GmbH haben nicht nur krea­ti­ve Namen, sie schme­cken auch fan­tas­tisch. Davon zeu­gen die vie­len über­schwäng­li­chen Kun­den­kom­men­ta­re auf der Web­site von Wer­ner Lau­en­roth, die dem Her­stel­ler von Fisch­fein­kost einen unnach­ahm­li­chen Geschmack, höchs­te Qua­li­tät und unver­wech­sel­ba­re Pro­duk­te beschei­ni­gen.

Wer­ner Lau­en­roth pro­du­ziert mehr als 200 Con­ve­ni­ence-Arti­kel und ver­kauft sie in über 12 Län­dern.

„Wir woll­ten eine soli­de Basis für das geplan­te Wachs­tum und die Wei­ter­ent­wick­lung des Unter­neh­mens schaf­fen. Gleich­zei­tig war es uns wich­tig, ver­schie­de­ne Wachs­tums­sze­na­ri­en abde­cken zu kön­nen – damit wir auf die Anfor­de­run­gen des Mark­tes und unse­rer Kun­den reagie­ren kön­nen.“

Mal­te Lau­en­roth
Geschäfts­füh­rer, Wer­ner Lau­en­roth GmbH

Schon die Unter­neh­mens­grün­der Wer­ner und Ursu­la Lau­en­roth setz­ten auf „Klas­se statt Mas­se“, als sie auf dem Ham­bur­ger Fisch­markt mild gesal­ze­ne Mat­jes ver­kauf­ten. Sohn Tho­mas und Enkel Mal­te set­zen die­se Tra­di­ti­on fort. Zwar haben sie die Pro­dukt­pa­let­te deut­lich erwei­tert und pro­du­zie­ren heu­te mehr als 200 Con­ve­ni­ence-Arti­kel, die sie in 12 Län­dern ver­kau­fen. Geblie­ben ist der Anspruch, nur nach höchs­ten Qua­li­täts- und Sozi­al­stan­dards zu pro­du­zie­ren und nur fri­sche und feins­te Zuta­ten zu ver­wen­den. Und das schmeckt man.

Altlösung deckt Lebensmittelspezifika nicht ab

Wäh­rend die Fisch­de­li­ka­tes­sen von Wer­ner Lau­en­roth seit 1968 immer Sai­son haben, ist die IT-Infra­struk­tur des Unter­neh­mens mitt­ler­wei­le in die Jah­re gekom­men. „Für die Abwick­lung unse­rer Geschäfts­pro­zes­se haben wir bis­lang eine klas­si­sche Waren­wirt­schafts­soft­ware im Ein­satz“, erklärt Mal­te Lau­en­roth, der das Unter­neh­men gemein­sam mit sei­nem Vater lei­tet. „Aller­dings ist das Sys­tem ver­al­tet und deckt zahl­rei­che Anfor­de­run­gen nicht oder nur unzu­rei­chend ab. Vie­le Funk­tio­nen – vor allem aus dem Lebens­mit­tel­be­reich – sind kein Stan­dard und muss­ten indi­vi­du­ell pro­gram­miert wer­den. Nach einem Update der Soft­ware sind die­se Anpas­sun­gen dann häu­fig nicht mehr vor­han­den.“

Das Fami­li­en­un­ter­neh­men beschäf­tigt 50 Mit­ar­bei­ter und will wei­ter wach­sen.

„Mit SAP S/4HANA Pri­va­te Cloud erhal­ten wir ver­bes­ser­te Leis­tung und umfas­sen­de Bran­chen­funk­tio­nen bei gerin­ge­rer TCO.“

Mal­te Lau­en­roth
Geschäfts­füh­rer, Wer­ner Lau­en­roth GmbH

Wer­ner Lau­en­roth such­te des­halb eine ERP-Lösung, die alle wich­ti­gen Bran­chen­funk­tio­nen beinhal­tet und trotz­dem fle­xi­bel genug ist, indi­vi­du­el­le Anfor­de­run­gen umzu­set­zen. „Wir woll­ten eine soli­de Basis für das geplan­te Wachs­tum und die Wei­ter­ent­wick­lung des Unter­neh­mens schaf­fen. Gleich­zei­tig war es uns wich­tig, ver­schie­de­ne Wachs­tums­sze­na­ri­en abde­cken zu kön­nen – damit wir auf die Anfor­de­run­gen des Mark­tes und unse­rer Kun­den reagie­ren kön­nen“, so Mal­te Lau­en­roth.

Private Cloud kombiniert branchenspezifische Funktionen mit maximaler Flexibilität

SAP S/4HANA aus der Pri­va­te Cloud bie­tet bei­des: funk­tio­na­le Tie­fe und fle­xi­ble Pro­zes­se. „Als Lebens­mit­tel­her­stel­ler, der in der Pro­zess­fer­ti­gung zu Hau­se ist, hat Wer­ner Lau­en­roth ganz spe­zi­fi­sche Anfor­de­run­gen“, erklärt Flo­ri­an Häuß­ler, CEO von Inno­v­a­bee. „Eine SAP S/4HA­NA-Bran­chen­lö­sung aus der Pri­va­te Cloud zu bezie­hen, ist des­halb die idea­le Lösung für sol­che Unter­neh­men: Sie nut­zen alle Vor­tei­le von RISE with SAP bzw. von ERP aus der Cloud – das heißt sie haben nur einen ver­trag­li­chen Ansprech­part­ner und kön­nen einen Hypers­ca­ler ihrer Wahl nut­zen. Gleich­zei­tig kön­nen sie die Lösung an ihre Bedürf­nis­se anpas­sen und mit Bran­chen­funk­tio­na­li­tä­ten anrei­chern, was sonst nur mit einer On-Pre­mi­se-Lösung mög­lich ist.“

In Wer­ner Lau­en­roths moder­ner, nach IFS Food zer­ti­fi­zier­ter Manu­fak­tur wer­den aus­schließ­lich erle­se­ne Roh­wa­ren aus kon­trol­lier­ten, nach­hal­ti­gen Bestän­den ver­ar­bei­tet.

„Wir nut­zen die Lösung in allen Geschäfts­be­rei­chen und wer­den vie­le bis­her sepa­rat gelös­te oder manu­ell umge­setzt Arbeits­schrit­te soft­ware­ge­stützt abbil­den kön­nen.“

Mal­te Lau­en­roth
Geschäfts­füh­rer, Wer­ner Lau­en­roth GmbH

Für Mal­te Lau­en­roth, der zwar wach­sen, aber nicht unbe­dingt in IT-Res­sour­cen inves­tie­ren will, bie­tet die Lösung noch einen wei­te­ren Vor­teil: „Ich bekom­me alles aus einer Hand und muss mich nicht um einen Hos­ting-Dienst­leis­ter oder um die Sicher­heit mei­ner ERP-Lösung küm­mern.“ Zugleich kann er die Lösung bei Bedarf sehr ein­fach ska­lie­ren. Zum einen weil SAP S/4HANA Cloud nach einem Sub­skrip­ti­ons­mo­dell bezo­gen wird, zum ande­ren weil der Cloud-Ver­trag bis zu 40 Full-Use-Equi­va­lent-Nut­zer ent­hält. Die SAP bie­tet dem Unter­neh­men damit Preis­sta­bi­li­tät auch bei künf­ti­gem Wachs­tum. „Mit SAP S/4HANA Pri­va­te Cloud erhal­ten wir ver­bes­ser­te Leis­tung und umfas­sen­de Bran­chen­funk­tio­nen bei gerin­ge­rer TCO“, erklärt Mal­te Lau­en­roth.

Alle Geschäftsbereiche arbeiten mit einer integrierten Lösung

Das Poten­zi­al der Bran­chen­lö­sung aus der Cloud will Wer­ner Lau­en­roth in Zukunft auch best­mög­lich aus­schöp­fen. „Wir nut­zen die Lösung in allen Geschäfts­be­rei­chen und wer­den vie­le bis­her sepa­rat gelös­te oder manu­ell umge­setzt Arbeits­schrit­te soft­ware­ge­stützt abbil­den kön­nen. Zum Bei­spiel kön­nen wir mit SAP S/4HANA die Kun­den­hier­ar­chie des Lebens­mit­tel­ein­zel­han­dels abbil­den, unse­re Rezep­tu­ren direkt im ERP-Sys­tem ver­wal­ten, den elek­tro­ni­schen Zah­lungs­ver­kehr nut­zen und mobi­le Pro­zes­se in der Logis­tik eta­blie­ren. Dort, wo wir nach wie vor mit exter­nen Lösun­gen arbei­ten – zum Bei­spiel beim The­ma Eti­ket­ten­druck oder Fac­to­ring – las­sen die­se sich rei­bungs­los anbin­den. Damit sind wir sowohl funk­tio­nal als auch tech­no­lo­gisch bes­tens auf­ge­stellt.“