Optimierter SAP-Einsatz bei Gottfried Friedrichs mit Innovafood

“Das Bes­te geben — aus Tra­di­ti­on.” So lau­tet die Maxi­me von Gott­fried Fried­richs, einem Spe­zia­lis­ten für ver­edel­te Fisch-Deli­ka­tes­sen. Die Maxi­me gilt auch für das IT-Sys­tem. Mit der Ent­schei­dung für Inno­v­a­bee und den umfas­sen­den und vor­kon­fi­gu­rier­ten Pro­zes­sen von Inno­va­food, der Bran­chen­lö­sung für die Lebens­mit­tel­in­dus­trie, opti­miert Fried­richs den SAP-Ein­satz.

Das Bes­te geben — aus Tra­di­ti­on
Die Maxi­me “Das Bes­te geben — aus Tra­di­ti­on” wird bei Gott­fried Fried­richs von allen Mit­ar­bei­tern täg­lich neu gelebt — und das bereits seit 1908. Das Erfolgs­re­zept: “Qua­li­tät, Genuss und Ver­ant­wor­tung”. So setzt Fried­richs kon­se­quent auf hohe Pro­dukt­qua­li­tät und sorg­fäl­ti­ge Ver­ar­bei­tung — zu einem Groß­teil auch heu­te noch in Hand­ar­beit. Denn der Name “Ers­te Han­sea­ti­sche Fein­fisch-Manu­fac­tur” ist Pro­gramm. Das Haupt­be­stre­ben ist es, Fein­schme­ckern mit inno­va­ti­ven Qua­li­täts­pro­duk­ten immer wie­der beson­de­ren Genuss zu bie­ten. Das Sor­ti­ment umfasst Räu­cher­fisch wie Aal, Forel­le und Lachs, Kavi­ar, Herings- und Mat­jes­pro­duk­te sowie wei­te­re Spe­zia­li­tä­ten.

Das Bes­te für die IT-Land­schaft — mit SAP und Inno­v­a­bee
Bereits seit den 90er Jah­ren hat das Unter­neh­men SAP im Ein­satz, in den Berei­chen Logis­tik und Pro­duk­ti­on waren aber Indi­vi­du­al­ent­wick­lun­gen und eine Viel­zahl von nicht inte­grier­ten Excel- und Access-Anwen­dun­gen im Ein­satz, was die Pro­zess­ab­wick­lung auf­wän­dig, intrans­pa­rent und feh­ler­an­fäl­lig mach­te.
Bei der Suche wur­de man schnell fün­dig, berich­tet der Kauf­män­ni­sche Lei­ter Micha­el Arm­brecht: “Nach einem inten­si­ven Aus­wahl­pro­zess wur­de schnell deut­lich, dass das Inno­v­a­bee-Kon­zept hin­sicht­lich Effi­zi­enz, Sicher­heit und Kos­ten unse­ren Anfor­de­run­gen am Bes­ten ent­spricht.”

Das Bes­te für die viel­fäl­ti­gen Anfor­de­run­gen — Inno­va­food
Die Anfor­de­run­gen an Lebens­mit­tel­her­stel­ler wie Fried­richs sind viel­schich­tig: kur­ze Lie­fer­zy­klen und Halt­bar­keits- und Ver­falls­da­ten, stren­ge Richt­li­ni­en zur Lebens­mit­tel­si­cher­heit und ein ver­schärf­ter Wett­be­werb. Inno­vafood auf Basis von SAP Busi­ness All-in-One ist eine zukunfts­fä­hi­ge und inter­na­tio­na­le Lösung, die alle gesetz­li­chen Anfor­de­run­gen erfüllt und Sprach­ver­sio­nen im Stan­dard zur Ver­fü­gung stellt. Die Lösung bie­tet eine lücken­lo­se Char­gen­rück­ver­fol­gung mit Über­wa­chung von Min­dest­halt­bar­keits­da­ten von der Roh­stoff­char­ge bis zur aus­ge­lie­fer­ten Fer­tig­wa­re. Beson­ders wich­tig für Fried­richs waren die opti­mier­te Inter­com­pa­ny-Pro­zes­se zwi­schen den ein­zel­nen Fir­men.

Das Bes­te für die siche­re Umset­zung — die Vor­ge­hens­wei­se von Inno­v­a­bee
Genau­so wich­tig wie die Funk­tio­na­li­tä­ten der Soft­ware waren für Micha­el Arm­brecht Kon­zep­te und Vor­ge­hens­wei­sen von Inno­v­a­bee: “Die Bera­ter ken­nen und ver­ste­hen unse­re Anfor­de­run­gen als mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men in der Lebens­mit­tel­in­dus­trie. Inno­v­a­bee hat einen fun­dier­ten Lösungs­vor­schlag vor­ge­legt, wie wir unse­re IT-Land­schaft auf den neu­es­ten Stand brin­gen und für Opti­mie­rung der Pro­zes­se nut­zen kön­nen.” Durch die stu­fen­wei­se Ein­füh­rung wer­den Kos­ten, Risi­ken und die Ein­füh­rungs­zeit so gering wie mög­lich gehal­ten. In einem ers­ten Schritt wer­den die Pro­zes­se in der Zen­tra­le in Ham­burg in den Berei­chen Logis­tik, Waren­zu­gang und Kom­mis­sio­nie­rung umge­stellt. Ein High­light wird dabei die beleg­lo­se Abwick­lung mit mobi­len Lösun­gen. Die­ses Teil­pro­jekt soll recht­zei­tig zum Beginn des Weih­nachts­ge­schäfts abge­schlos­sen wer­den. In einem wei­te­ren Schritt wird Inno­vafood im Bereich der Pro­duk­ti­on in den Werken/Müritz (Meck­len­burg-Vor­pom­mern) und Doble (Polen) ein­ge­führt.

Das Bes­te geben — auch in Zukunft
Der Abschluss des Pro­jekts ist für Mit­te 2015 geplant. Über 50 User wer­den dann in der in der Zen­tra­le in Ham­burg und den Pro­duk­ti­ons­stät­ten Waren/Müritz (Meck­len­burg-Vor­pom­mern) und Doble (Polen) mit Inno­vafood arbei­ten. Micha­el Arm­brecht ist über­zeugt: “Auf die­ser Basis kön­nen wir auch in Zukunft unse­rer Maxi­me fol­gen und unse­ren Kun­den das Bes­te geben.”

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