Steuler: Mit SAP HANA die digitale Transformation erfolgreich meistern

„Fort­schritt im Fokus“ lau­tet der Slo­gan der Steu­ler-Fir­men­grup­pe. Tat­säch­lich ist die Geschich­te des Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­mens von anhal­ten­der Inno­va­ti­on geprägt: 1908 ent­wi­ckel­te Georg Steu­ler den welt­weit ers­ten säu­re­be­stän­di­gen Kitt. Damit revo­lu­tio­nier­te er den Säu­rebau und ebne­te den Weg für den Bau groß­vo­lu­mi­ger Behäl­ter für die che­mi­sche Indus­trie. Heu­te zählt das Unter­neh­men zu den Spe­zia­lis­ten für inno­va­ti­ve Mate­ri­al­ent­wick­lung und ist mit 16 Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern pro­du­zier­ten Flie­sen pro Jahr einer der größ­ten Flie­sen­her­stel­ler im Land.

Steu­ler setzt auf kon­se­quen­te Moder­ni­sie­rung sei­ner IT-Land­schaft
Fort­schritt ist auch der Motor in der Ent­wick­lung der IT-Land­schaft von Steu­ler. Vor zwei Jah­ren erst hat der Mit­tel­ständ­ler die IT inner­halb sei­ner Flie­sen­spar­te kon­se­quent moder­ni­siert. Im Zuge des­sen hat Inno­v­a­bee bei Steu­ler die SAP-Bran­chen­lö­sung Inno­vacon­sum ein­ge­führt. Alle vier Flie­sen­wer­ke pro­fi­tie­ren damit von inte­grier­ten Pro­zes­sen und einer effi­zi­en­ten standort­über­grei­fen­den Zusam­men­ar­beit.

Steu­ler ist mit 16 Mil­lio­nen Qua­drat­me­tern pro­du­zier­ten Flie­sen pro Jahr einer der größ­ten Flie­sen­her­stel­ler im Land. 

Quel­le: Steu­ler

Neben der Flie­sen­her­stel­lung plant und baut Steu­ler auch Schwimm­bä­der für Hotels, Pri­vat­leu­te und öffent­li­che Sport­an­la­gen. 

 

SAP-Sys­tem wird künf­tig im Hos­ting betrie­ben
Nun geht Steu­ler die nächs­ten Schrit­te in Rich­tung IT-Moder­ni­sie­rung und hat dabei die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on fest im Blick. So will der Mit­tel­ständ­ler sein SAP-Sys­tem künf­tig nicht mehr selbst betrei­ben, son­dern hat sich für ein Hos­ting-Modell ent­schie­den. „Als der Lea­sing­ver­trag für unse­re alte Hard­ware aus­lief, war das für uns eine nahe­lie­gen­de Lösung“, erklärt IT-Lei­ter Andre­as Adams. „Damit pro­fi­tie­ren wir nach wie vor von der hohen Leis­tungs­fä­hig­keit und Funk­ti­on einer SAP-Lösung, müs­sen uns aber um den Betrieb nicht mehr selbst küm­mern und kön­nen uns auf unse­re Kern­kom­pe­ten­zen kon­zen­trie­ren.“

Steu­ler wech­selt auf SAP HANA als zen­tra­le Platt­form
Durch den Wech­sel vom Eigen­be­trieb ins Hos­ting benö­tigt Steu­ler auch eine neue Daten­bank. Bis­lang war bei dem Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men eine DB2-Daten­bank auf IBM Sys­tem i‑Hardware im Ein­satz. Künf­tig will Steu­ler SAP HANA als zen­tra­le Platt­form nut­zen. „Wir haben uns aus stra­te­gi­schen Grün­den für HANA als Platt­form ent­schie­den. Mit SAP HANA nut­zen wir eine zukunfts­wei­sen­de Tech­no­lo­gie, die sehr gut zu unse­rer bestehen­den SAP-Anwen­dungs­land­schaft passt“, erklärt Andre­as Adams. Damit treibt Steu­ler die Moder­ni­sie­rung sei­ner IT-Land­schaft kon­se­quent vor­an und hat auch in Sachen IT wei­ter­hin den „Fort­schritt im Fokus“.

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