Zurück in die Zukunft: 
Design Thinking als Innovationsprinzip bei Innovabee

Die Art und Wei­se, wie Fir­men ihre Pro­duk­te im Markt anbie­ten, hat sich in den letz­ten Jah­ren deut­lich ver­än­dert. Das ver­wun­dert nicht: Inter­es­sen­ten kön­nen heu­te alle Infor­ma­tio­nen, die sie für eine Kauf­ent­schei­dung benö­ti­gen, in Echt­zeit über ihr Smart­phone abru­fen. Sie prü­fen, ver­glei­chen, wägen ab, bevor sie sich für das bes­te Ange­bot ent­schei­den – und sind ins­ge­samt sehr viel kri­ti­scher als frü­her.

Der Fokus muss auf dem Kun­den und sei­nen Bedürf­nis­sen lie­gen
Für Inno­v­a­bee als SAP-Part­ner bedeu­tet das: den Fokus noch mehr auf den Kun­den und sei­ne Bedürf­nis­se zu legen und weni­ger auf das Pro­dukt und sei­ne Merk­ma­le. „Wir haben exzel­len­te Lösun­gen im Port­fo­lio, die alles kön­nen, was ein Mit­tel­ständ­ler braucht“, erklärt Flo­ri­an Häuß­ler, CEO bei Inno­v­a­bee. „Aber am Ende des Tages wol­len die Kun­den eine Lösung für ihr Pro­blem und kei­ne Lis­te mit ‚Fea­tures and Func­tions‘“.

Der Design-Thin­king-Pro­zess ist an den krea­ti­ven Arbeits­pro­zess von Desi­gnern ange­lehnt. Er führt Teams in ite­ra­ti­ven Schlei­fen durch sechs ver­schie­de­ne Pha­sen.

Quel­le: Has­so-Platt­ner-Insti­tu­t/H­PI School of Design Thin­king

Design Thin­king hilft, um die Ecke zu den­ken und neue Wege zu gehen
Ein Ansatz, um sich noch bes­ser in die Per­spek­ti­ve des Kun­den hin­ein­ver­set­zen zu kön­nen, ist „Design Thin­king“. Bei „Design Thin­king“ als Inno­va­ti­ons­prin­zip arbei­ten Kol­le­gen aus unter­schied­lichs­ten Dis­zi­pli­nen zusam­men, um gemein­sam ein Pro­blem zu lösen oder neue Ideen zu ent­wi­ckeln. Dabei gibt es grund­sätz­lich kein Rich­tig oder Falsch. Im Gegen­teil: Die unter­schied­li­chen Blick­win­kel sol­len dazu füh­ren, mög­lichst unor­tho­do­xe und über­zeu­gen­de Lösun­gen zu fin­den. Und über­zeu­gend ist nur das, was aus Sicht des Kun­den Bestand hat.

Jedes Team­mit­glied kann sich mit sei­nen Stär­ken ein­brin­gen
„Wir fin­den die­sen Ansatz aus zwei Grün­den sehr span­nend: Zum einen trägt er dazu bei, unser Ange­bot noch bes­ser auf die Bedürf­nis­se unse­rer Kun­den zuzu­schnei­den. Zum ande­ren hilft er uns, das Poten­zi­al jedes ein­zel­nen Mit­ar­bei­ters aus­zu­schöp­fen, weil sich jeder mit sei­nen indi­vi­du­el­len Stär­ken ein­brin­gen kann“, so Flo­ri­an Häuß­ler. Aus die­sem Grund hat Inno­v­a­bee unlängst mit einem zwölf­köp­fi­gen Team an einem „Design Thin­king Work­shop“ bei SAP in Wall­dorf teil­ge­nom­men.

SAP Design & Co-Inno­va­ti­on Cen­ter als Spar­rings Part­ner von Inno­v­a­bee
SAP ist Vor­rei­ter im Bereich „Design Thin­king“ und nutzt den Ansatz schon seit Jah­ren, um sei­ne Ent­wick­lungs­ein­hei­ten mit Kun­den zusam­men­ar­bei­ten zu las­sen. Dem­entspre­chend konn­ten die Mit­ar­bei­ter des „SAP Design & Co-Inno­va­ti­on Cen­ters“ dem Team von Inno­v­a­bee vie­le span­nen­de Impul­se mit auf den Weg geben. Dabei ging es vor allem dar­um, eine Visi­on für das Unter­neh­men im Jahr 2025 zu ent­wi­ckeln.

Unge­wohn­te Per­spek­ti­ven ein­neh­men, um neue Ansät­ze zu fin­den
Mit­hil­fe von Brain­stor­ming, Visua­li­sie­run­gen, dem Schrei­ben von Dreh­bü­chern und einer Zeit­rei­se vom Jahr 2025 zurück in die Gegen­wart soll­ten sich die Teil­neh­mer in die Per­spek­ti­ve von Inno­v­a­bee-Kun­den hin­ein­ver­set­zen. Aus Sicht des End­kun­den und mit­hil­fe ver­schie­de­ner Krea­ti­vi­täts­tech­ni­ken fiel es den Kol­le­gen sehr viel leich­ter, aus­ge­tre­te­ne Pfa­de zu ver­las­sen und neue Ansät­ze aus­zu­pro­bie­ren. „Der größ­te Vor­teil des Work­shops war für mich, dass die Kol­le­gen ihre täg­li­che Arbeit hin­ter sich las­sen konn­ten und visio­nä­res Den­ken in der Pra­xis erpro­ben konn­ten“, zieht Flo­ri­an Häuß­ler ein durch­weg posi­ti­ves Fazit.

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Wei­te­re Infor­ma­tio­nen

Mehr erfah­ren im Video „Sto­rytel­ling mit Sce­nes“ vom „SAP Design & Co-Inno­va­ti­on Cen­ter“

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