Gepflegter Wechsel: MAXIM Markenprodukte entscheidet sich für Innovacos

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Die Lei­den­schaft für alles Schö­ne hat bei der MAXIM Mar­ken­pro­duk­te GmbH eine lan­ge Tra­di­ti­on. „Pas­si­on for Beau­ty“ ist des­halb das Leit­mo­tiv hin­ter den Pro­duk­ten des Pul­hei­mer Unter­neh­mens. MAXIM fer­tigt seit 1980 Gesichts­pfle­ge, deko­ra­ti­ve Kos­me­tik, Zahn­pfle­ge­pro­duk­te sowie Düf­te und ist mit Eigen­mar­ken wie Baby­he­art, Miro oder Cos­na­tu­re erfolg­reich am Markt. Als einer der Pio­nie­re im Pri­va­te-Label-Umfeld fer­tigt das Unter­neh­men außer­dem Gesichts- und Kör­per­pfle­ge­pro­duk­te für nam­haf­te gro­ße Han­dels­un­ter­neh­men.

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Seit 1980 ent­wi­ckelt, pro­du­ziert und ver­mark­tet die MAXIM Grup­pe eine brei­te Palet­te an Kos­me­tik­pro­duk­ten.

„Wir waren auf der Suche nach einer ERP-Lösung, die einen hohen Grad an Stan­dar­di­sie­rung mit­bringt und die Durch­gän­gig­keit der Sys­te­me an allen Stand­or­ten unter­stützt.“

Jochen Groß
Kauf­män­ni­scher Lei­ter, MAXIM Mar­ken­pro­duk­te

Mit die­sem erfolg­rei­chen Kon­zept ist MAXIM seit Unter­neh­mens­grün­dung kon­ti­nu­ier­lich gewach­sen. Der Mit­tel­stän­der unter­hält heu­te fünf Stand­or­te in Deutsch­land, Frank­reich und Luxem­burg und beschäf­tigt ins­ge­samt 1.200 Mit­ar­bei­ter. Für die nächs­ten Jah­ren ste­hen die Zei­chen wei­ter auf Expan­si­on. „Wir wol­len das kon­ti­nu­ier­li­che hohe Wachs­tum der MAXIM Grup­pe wei­ter vor­an­trei­ben – im Inland, vor allem aber auch im Aus­land“, erklärt Jochen Groß, kauf­män­ni­scher Lei­ter bei MAXIM.

Heterogene IT-Landschaft erschwert künftiges Wachstum

Die bis­he­ri­ge hete­ro­ge­ne IT-Land­schaft stand den Wachs­tums­plä­nen jedoch ent­ge­gen. „Unse­re Stand­or­te sind his­to­risch gewach­sen und dem­entspre­chend auch IT-sei­tig sehr unter­schied­lich auf­ge­stellt“, so Jochen Groß. „An vie­len Stel­len wird manu­ell gear­bei­tet. Das möch­ten wir ger­ne ändern und waren des­halb auf der Suche nach einer ERP-Lösung, die einen hohen Grad an Stan­dar­di­sie­rung mit­bringt und die Durch­gän­gig­keit der Sys­te­me an allen Stand­or­ten unter­stützt.“

Zu den Eigen­mar­ken des Unter­neh­mens zählt die Natur­kos­me­tik­li­nie „cos­na­tu­re“.

„Inno­va­cos erfüllt alle Anfor­de­run­gen, die wir als mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men an eine ERP-Lösung hat­ten.“

Jochen Groß
Kauf­män­ni­scher Lei­ter, MAXIM Mar­ken­pro­duk­te

MAXIM ent­schied sich für die Bran­chen­lö­sung Inno­va­cos. Sie basiert auf der markt­füh­ren­den ERP-Lösung SAP S/4HANA und deckt zugleich wich­ti­ge Kern­pro­zes­se aus der Kos­me­tik­in­dus­trie ab. „Inno­va­cos erfüllt alle Anfor­de­run­gen, die wir als mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men an eine ERP-Lösung hat­ten. Sie unter­stützt als voll­in­te­grier­te Soft­ware alle Unter­neh­mens­pro­zes­se inner­halb des jewei­li­gen Stand­or­tes und erleich­tert zudem die Inter­ak­ti­on zwi­schen den Stand­or­ten“, erklärt Frank Leh­mann-Schlich, IT-Lei­ter von MAXIM.

Innovacos unterstützt die standortübergreifende Zusammenarbeit

Mit­hil­fe der neu­en Lösung will MAXIM die Har­mo­ni­sie­rung sei­ner fünf Stand­or­te wei­ter vor­an­trei­ben. „Ins­be­son­de­re die Nut­zung von Syn­er­gien, wie standort­über­grei­fen­de Lager, Pro­duk­ti­ons­aus­las­tung über Stand­or­te oder gemein­sa­me Ent­wick­lungs­pro­jek­te, soll zu mehr Effi­zi­enz bei­tra­gen“, so Jochen Groß.

1994 gegrün­det, steht die inter­na­tio­nal auf­ge­stell­te Par­füm­mar­ke Miro für hohe Qua­li­tät.

„Inno­va­cos unter­stützt als voll­in­te­grier­te Soft­ware alle Unter­neh­mens­pro­zes­se inner­halb des jewei­li­gen Stand­or­tes und erleich­tert zudem die Inter­ak­ti­on zwi­schen den Stand­or­ten.“

Jochen Groß
Kauf­män­ni­scher Lei­ter, MAXIM Mar­ken­pro­duk­te

Apro­pos Effi­zi­enz: Zeit­gleich mit dem Pro­jekt will die Unter­neh­mens­grup­pe auch ihre Geschäfts­pro­zes­se opti­mie­ren. „Inno­va­cos wird uns dabei ganz maß­geb­lich unter­stüt­zen, weil sich die Lösung an Best Prac­ti­ces aus unse­rer Bran­che ori­en­tiert – wir also davon aus­ge­hen, dass wir damit sehr effi­zi­ent auf­ge­stellt sind und alle wich­ti­gen Bran­chen­an­for­de­run­gen erfül­len“, erklärt Jochen Groß.

Kernprozesse der Kosmetikindustrie sind in Innovacos enthalten

90 Pro­zent der von MAXIM gefor­der­ten Funk­tio­na­li­tä­ten deckt die Lösung bereits im Stan­dard ab. Wich­ti­ge Bran­chen­spe­zi­fi­ka wie Pro­duct Com­pli­ance, Char­gen­rück­ver­fol­gung oder die Pro­duk­ti­ons- und Fein­pla­nung sind bereits ent­hal­ten. Die weni­gen ver­blei­ben­den Anpas­sun­gen wer­den im Zuge des Imple­men­tie­rungs­pro­jek­tes umge­setzt. „Mit Inno­v­a­bee haben wir einen erfah­re­nen Part­ner an unse­rer Sei­te, der sowohl die Lösung als auch die Kos­me­tik­bran­che sehr gut kennt.“

MAXIM fer­tigt seit über 40 Jah­ren erfolg­reich Kör­per­pfle­ge­pro­duk­te für die unter­schied­lichs­ten Ziel­grup­pen und Märk­te.

„Mit Inno­v­a­bee haben wir einen erfah­re­nen Part­ner an unse­rer Sei­te, der sowohl die Lösung als auch die Kos­me­tik­bran­che sehr gut kennt.“

Jochen Groß
Kauf­män­ni­scher Lei­ter, MAXIM Mar­ken­pro­duk­te

Damit kommt MAXIM sei­ner Stra­te­gie, die vor­sieht, so weni­ge IT-Sys­te­me wie mög­lich ein­zu­set­zen und inte­gra­ti­ve Struk­tu­ren zu schaf­fen, ein gan­zes Stück näher. Lang­fris­tig möch­te der Kos­me­tik­her­stel­ler sich noch effi­zi­en­ter auf­stel­len, indem er eine glo­ba­le Cloud­stra­te­gie umsetzt. Mit dem SAP S/4HA­NA-Pro­jekt erreicht er zunächst die dafür not­wen­di­ge Stan­dar­di­sie­rung und Durch­gän­gig­keit der IT-Sys­te­me an allen Stand­or­ten – und ist für den nächs­ten Schritt bes­tens gerüs­tet.